Project Description
Man startet von Piazza Gramsci und biegt links ab, um zu dem historischen Zentrum von Montaione hinauf zu fahren. Bei dem Stopschild biegt man rechts ab in Richtung San Miniato, über das Kriegerdenkmal des II Weltkriegs und der Panoramaterrasse von Montaione, von der man einen traumhaften Blick genießen kann.
Nun fährt man die Via Aldo Moro hinunter für ca. 1 km bis man, auf der linken Seite, die Einfahrt der Schotterstraße Via delle Rocche erreicht.
Hier beginnt eine leichte Steigung, bis zu einer Kreuzung, die Streke führt rechte Hand bergab, entlang eines Olivenhains (auf der rechten Seite) und dann eines Weinbergs (auf der linken Seite).
Desto mehr man hinunterfährt, sich dem Bach Egola nähernd, wird die Talfahrt immer steiler. Das Kiesbett wird die Bremsen Ihrer Fahrräder und Ihre Fähigkeit das Mountain Bike im Downhill zu führen einer schweren Prüfung unterziehen.
Weiter nach unten kommt man am Tor einer alten, seit Zeiten des II Weltkriegs verlassenen Mühle vorbei. Man biegt links ab und erreicht den Bach Egola nach einer kurzen aber steilen Talfahrt. Da es keine Brücke über den Bach Egola gibt, könnte di Überquerung in den Winter- und Frühjahrsmonaten schwierig sein, wegen evtl. Hochwasser.
Wenn der Egola überquert ist wird es höchste Zeit, sich dem Hügel von der Seite hinter Montaione zu stellen.
Es beginnt mit einer sehr steilen Steigung die sich durch einen Wald schlängelt. Allerdings werden Sie wohl, wegen des glitschigen Kiesbodens, absteigen und zu Fuß weitergehen müssen. Nach ca. 200 m – geben Sie immer Acht auf die weiß/roten Zeichen an den Bäumen, die Ihnen zeigen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind – wird die Steigung leichter, so dass man wieder mit dem Rad weiterfahren kann.
Man fährt weiter hinauf bis auf der rechten Seite die Gebäude der Fattoria di Piaggia zu sehen sind, dann führt die Straße nach rechts und nach weniger als 100 m wieder nach links, dort beginnt eine Allee, die im ersten Teil von Zypressen gesäumt ist. Diese Straße (Via Piaggia) folgt man leicht bergab für ca. 800 m, um richtig wieder durchzuatmen, bis man Via Cerroni erreicht. Hier biegt man links auf eine Asphaltstraße (Via Cerroni) ab, in Richtung San Vivaldo.
Nun fährt man entlang der Via Cerroni auf einer leicht steigenden Asphaltstraße, die allerdings rechts und links die typische Landschaft der Toskana bewundern lässt, zwischen Landhäusern, Weinbergen, Olivenhainen und Zypressenreihen.
Nach ca. 2,5 km führt die Straße weiter bergauf in den Wald hinein, wo sich die Spitzen der Bäume berühren und man hat das Gefühl, als würde man durch ein Tunnel fahren. Man fährt aus dem Wald und nach ca. 850 m, die Steigung endet, in der Nähe einer großen Kurve nach rechts, biegt man links ab in die Schotterstraße die zurück in den Wald führt (Diesen Weg zu finden ist nicht ganz einfach, wir bitten Sie deswegen Ihren Kilometerzähler oder Ihren Satellitenempfänger im Auge zu behalten).
Man fährt für ca. 250 m auf meist ebenes Terrain bis man eine Erweiterung der Straße erreicht. Hier biegt man nach links ab, in einen Weg der nach unten führt. Diese Single Track-Talfahrt hat nach 150 m eine große Stufe, hier können die abenteuerlichsten Riders, wenn sie bei höchster Geschwindigkeit hinunterfahren, einen Sprung von ein paar Metern erleben.
Nach 130 m, bei einer Kreuzung, führt die Strecke Richtung links durch ein Tunnel aus Erdbeerbäumen (It.: Corbezzolo – ein typischer Strauch der „Macchia Mediterranea“, die Vegetation der Regionen des Mittelmeers. Die Frucht dieser Sträucher, eine gelbe oder rote Beere, wird im Herbst geerntet und als Marmelade verarbeitet) die der Gegend ihren Namen verleihen: Corbezzolaia.
Man fährt für weitere 60 m bis zu einer weiteren Kreuzung – erkennbar durch eine Eiche die in der Mitte der Abzweigung steht – und biegt hier in den Weg links ein.
Es geht weiter bergab für 130 m. Man folgt der Hauptstrecke die mit einer Kurve Richtung links weiterführt und überholt so einen anderen Weg auf der rechten Seite. Die Talfahrt wird für noch 300 m fortgesetzt. Der Grund dieser Strecke ist besonders von den Regenfällen erodiert worden, Ihr Gleichgewichtsvermögen wird einer schwierigen Prüfung unterzogen.
Die Fahrt geht weiter mal bergauf mal bergab durch den Wald. Die letzte Steigung dieses Waldwegs ist ein wenig steiler und wird Sie zwingen auf die kleinsten Gänge zu schalten, bis man auf die Asphaltstraße kommt (Via Cerroni).
Man biegt rechts ab und fährt für ca. 100 m auf der Asphaltstraße, um dann wieder in den Wald zu kommen, in dem man die in die Schotterstraße links biegt.
Ca. 240 m nach dem man die Asphaltstraße verlassen hat, obwohl man am liebsten diese Talfahrt fortsetzen würde, muss man aufpassen um in den Weg auf der rechten Seite abzubiegen. Dieser Punkt ist erkennbar weil links Schilder sind, die die Wege beim Namen anzeigen, die Strecke in die man rechts abbiegt ist als „Ameno“ benannt.
Es fängt hier ein besonders schöner Weg an, der sanft auf und ab führt, in einer dichten Vegetation die in heißen Sommertagen ein wenig Schatten schenkt.
Nach ein paar Hundert Metern engt sich die Strecke zu einem Single Track ein bis man – nach weniger als einem Kilometer – wieder auf die Asphaltstraße kommt, wo man links abbiegt (Via Cerroni).
Nach 200 m verlässt man die Asphaltstraße in dem man rechts abbiegt.
Fahren Sie mit voller Geschwindigkeit bergab, an einem Weinberg entlang, um dann nochmals in den Wald zu tauchen, in dem Sie bei der ersten Kreuzung – erkennbar durch einige Zypressen auf der linken Seite – links abbiegen. Hier beginnt eine noch steilere und technisch schwierige Talfahrt auf rutschigem Boden.
Man fährt weiterhin bergab für 130 m bis man die kleine Brücke über dem Bach Egola überquert. Von hier beginnt eine extreme Steigung, auf Asphalt, die nach 1 km und 150 m zu Viale Matteotti in Montaione führt. Es geht weiter durch Viale Matteotti, bergauf, bis zur Kreuzung mit Viale Italia. Von hier aus, den antiken Mauern der Burg von Montaione entlang, erreicht man Piazza Cavour. Man biegt rechts in Viale della Filicaja und nach 100 m links ab, bis man wieder den Startpunkt in Piazza Gramsci erreicht.