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Man startet von Montaione (Piazza Gramsci) und fährt in Richtung historisches Zentrum. Nach wenigen Metern biegt man beim Stopschild links in Viale da Filicaja ab und beginnt eine leichte Talfahrt.

Nach ca. 60 m biegt man in die erste Straße rechts ein, Via XXVIII Luglio. Man folgt der Straße weiter bis sie ein Schotterweg wird und fährt dann auf diesen vorsichtig hinunter, der Abhang ist nämlich sehr steil.

Am Ende des ersten Abhangteils (nach ca. 1 km) erweitert sich die Straße rechts, bei einem Landwirtschaftswerkzeugschuppen. Man fährt weiterhin gerade aus und orientiert sich an den rot/weißen Zeichen an den Bäumen.

Der Weg führt weiterhin bergab bis man auf einen kleinen Bach trifft. Wir durchqueren ihn erst und fahren dann für ca. 200 m an seinem Ufer entlang, bis der Schotterweg endlich über den Bach Egola führt.

Nachdem der Bach Egola überquert ist fährt man für ca. 30 m weiter und erreicht eine Kreuzung. Hier machen wir eine Abweichung nach links und folgen einem Weg der uns, dem Lauf des Baches Egola entlang, bergauf zu der in Montaione als „Pozzo Sfondato“ bekannten Ortschaft führt. Nach dieser Abweichung fährt man zurück und folgt der Hauptroute weiter.
Man folgt also weiterhin dem Weg mit Hilfe der rot/weißen Zeichen die man an den Bäumen erkennen kann. Nach einigen zehn Metern führt der Weg bergab und man trifft auf die Verzweigung zweier Wege. Hier ist es gleichgültig welchen Weg man folgt, beide führen zum „Pozzo Sfondato“.
Nahe dem „Pozzo Sfondato“ erreicht man eine Kreuzung, ein Weg führt rechts bergauf. Letzterer ist für unsere Route nicht relevant, wir folgen unserem Weg, der in Richtung links an einem Holzbretterzaun entlang weiterführt bis man auf eine antike Brücke aus Ziegelsteinen trifft.
Wir haben endlich den „Pozzo Sfondato“ erreicht, ein wilder Ort an dem der Bach Egola kleine Wasserfälle formt indem er über die Felsen springt. Über lange Jahre hat an diesem Punkt der Fluss Becken und Brunnen in den Stein gegraben, hier erfrischten sich die Bewohner von Montaione an den warmen Sommertagen.

Nachdem wir den „Pozzo Sfondato“ bewundert haben, kehren wir den gleichen Weg entlang zurück, bis wir die Kreuzung erreichen, an der wir die Hauptstrecke verlassen hatten.

Man fährt danach für ca. 200 m weiter auf einer ziemlich ebenen Strecke, bis man wieder auf den Bach Egola trifft. Hier biegt man links ab und durchwatet den Fluss für ca. 20 m, danach biegen wir in den Weg auf unserer rechten Seite ein. Man fährt weiterhin bergauf für 50 m, danach schlägt der Weg eine enge Rechtskurve und führt immer noch bergauf bis man endlich ein Haus erreicht.

Hier biegt man links ab indem man rechts an dem Haus vorbeifährt. Es beginnt eine Strecke bergab, hier bitten wir aufzupassen, der Abhang ist ziemlich steil.
Am Ende der Talfahrt führt die Straße in Richtung links, man fährt über eine Brücke, danach beginnt eine leichte Steigung.
Nach ca. der Hälfte dieser Strecke bergab, beim km 2,4, erreicht man eine Kreuzung. Der Weg rechts führt zurück nach Montaione (bergauf), wir dagegen biegen in die Straße bergab links ein.

Nach ca. 100 m, am Ende der Talfahrt, durchquert man eine kleine Brücke über den Bach Egola, dann folgt man dem Weg der in Richtung links, bergauf, weiterführt.
Hier beginnt eine sehr schwierige Steigung von ca. 1,1 km, die Ihre Bergsteigerfähigkeiten in Anspruch nehmen wird. Wer nicht bestens durchtrainiert ist wird wohl vom Rad steigen müssen.

Am Ende dieser starken Steigung erreicht man ein Landgut (Bosco Gucci). Hier wird der Schotterweg eben und nach ca. 200 m erreicht man Via Cerroni. Man biegt dann links auf die Asphaltstraße in Richtung San Vivaldo ein.

Man fährt auf der leicht steigenden Asphaltstraße weiter für ca. 1,4 km bis zur Kreuzung mit der Strada Provinciale delle Colline.

Nun fährt man weiter in Richtung San Vivaldo, an der Kreuzung für Castelfalfi vorbei, und begibt sich in Via Ecce Homo, indem man an der Cappella dell’Ascensione vorbeifährt, Teil des Monumentalkomplexes des Sacro Monte di San Vivaldo.

Weitere ca. 2,3 km danach, in der Nähe einer breiten Rechtskurve, verlässt man die Asphaltstraße und biegt in den Weg ein der links in den Wald führt. Man folgt der Hauptstrecke indem man sich an den rot/weißen Zeichen an den Bäumen hält.

Nach ca. 1 km bergauf und bergab im Wald erreicht man eine Schotterstraße.
Man biegt links ab und fährt den Hügelkämmen entlang auf dieser leicht steigenden Strecke,  kommt dabei an einem Haus vorbei (das von rechts überholt wird). Danach führt der Weg wieder bergab.

Nach wenigen hundert Metern führt der Weg in den Wald hinein, weiterhin bergab bis man eine Lichtung erreicht und dort auf eine Kreuzung trifft.
Obwohl es aussieht als würde die Hauptstrecke nach links führen, biegt man hier in den Weg rechts ein und beginnt eine ziemlich steile Talfahrt im Waldschatten.

Weitere 800 m danach erreicht man eine Kreuzung und biegt rechts ein, der Weg ist an dem Baum mit dem typischen rot/weißen Zeichen erkennbar.

Nach ca. 100 m, am Ende der Talfahrt, erreicht man Pozzolatino, ein unberührter Ort an dem sich der Bach Egola mit seinem kristallklaren Gewässer bewundern lässt. Hier werden wir von einer Felswand von ein paar Metern Höhe vom Rad steigen müssen um das Flussbett des Egola zu erreichen und passen dabei auf nicht auszurutschen.

Man läuft im Flussbett für ca. 50 m weiter und begibt sich dann in den engen, steilen Weg rechts, der an dem typischen rot/weißem Zeichen erkennbar ist. Nach dieser kurzen – ca. 50 m – aber sehr steilen Steigung, die wir unmittelbar zu Fuß antreten müssen, können wir wieder auf unsere Fahrräder steigen und dem rechten Ufer des Baches folgen.

Nach einigen zehn Metern erreicht man eine Kreuzung. Hier biegt man in den Weg links ein und trifft nach wenigen Metern auf eine weitere Kreuzung wo man – anstatt rechts abzubiegen – geradeaus fährt bis man wieder den Bach Egola erreicht.

Man durchquert den Bach Egola und folgt dem steilen Weg der vor uns bergauf führt. Nach ca. 100 m erreicht man eine Kreuzung und biegt rechts ab. Von hier aus folgt man dem Weg der uns nach ca. 500 m in Via Tre Ponti führt. Man biegt nun rechts in die Asphaltstraße ein in Richtung Montaione.

Nach ca. 3,5 km erreicht man die Kreuzung mit Via Leonardo Da Vinci und biegt links ab. Weitere ca. 700 m danach (km 6,1) trifft man wieder in Piazza Gramsci ein und hat somit den Startpunkt erreicht.