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Man folgt den Hinweisen des Rings „La Sughera“ bis zu der Kreuzung nach Collegalli, hier biegt man rechts ab. Die Strecke ist eben. Nach ca. 800 m erreicht man die Kirche von San Vito, die wir auf unserer rechten Seite bewundern können, weiter vorne führt die Straße über eine Linkskurve, in der Nähe eines Bauernhaus, bis zum Eingang der Villa von Collegalli.

Hier biegt man links ab. Man fährt an der Rückseite der Villa von Collegalli entlang, dort erreicht man die Kreuzung dreier Straßen. Man biegt in die Straße weiter rechts ein, die bergab führt, in dem man links eine mit den typischen roten und weißen Zeichen markierte Zypresse passiert. Die Strecke führt weiter mal bergauf mal bergab bis zu einer Kreuzung. Hier ist, in erhöhter Position gegenüber dem Weg eine typische Zypresse. Man biegt in die steigende Straße links ein während man rechts einige „Calanchi“ und hinter uns, in der Ferne, die Villa von Collegalli bewundern kann. Nach ca. 400 m sieht man links einen kleinen Weg der zu dem Chiesino (kleine Kirche) von Collegalli führt.

Man folgt der Hauptstrecke leicht bergauf bis man ein altes Bauernhaus erreicht, das man auf der linken Seite sehen kann. Weiter der Hauptstrecke folgend beginnt eine leichte Talfahrt. Man fährt rechts an einer Umzäunung entlang während man links auf manchen Bäumen die roten und weißen Zeichen erkennen kann die uns zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Straße führt weiter auf Tuffstein, der an manchen Stellen der Strecke vom vielen Wasser, das an Regentagen fließt, erodiert ist. Der Weg führt Richtung links zu zwei großen Zypressen (einer der beiden ist rot und weiß markiert), die wir rechts hinter uns lassen. Man fährt geradeaus bis die Straße nach rechts führt und eine Kreuzung erreicht ist.

Hier biegt man rechts ab, links von uns eine rot/weiß bemalte Zypresse bemerkt, es beginnt eine leichte und kurze Steigung. Dann wird die Strecke eben, die Vegetation lichtet sich und man hat einen großartigen Panoramablick über das Dorf von San Miniato, in der Ferne. Weiter der Hauptstrecke entlang sieht man oben, gegenüber, einen Pinienwald. Kurz danach erreicht man die ersten Wohnhäuser von Balconevisi und man biegt in die Asphaltstraße Via Buecchio ein. Nach ca. 400 m erreicht man das Zentrum der kleinen Ortschaft Balconevisi. Man hält kurz an, um eine reizende kleine Kirche zu bewundern, und beginnt danach eine Talfahrt von ca. 1,5 km auf Via Balconevisi bis man eine Kreuzung erreicht und einen kleinen Bildstock direkt gegenüber sieht. Hier biegt man rechts ab in Via Fornacino – eine ebene Straße auf Asphaltgrund – und fährt 1,4 km weiter bis zur Kreuzung mit Via Egola.

Die Tour führt geradeaus auf der Asphaltstraße Via Fornacino fort. Nach ca. 400 m wird die Strecke – die von hier aus Via Forni heißt – zur Schotterstraße. Man fährt durch Felder die im Sommer mit Mais und Sonnenblumen bepflanzt sind. Es geht weiter auf der Hauptstraße in dem man durch ein Tor und an einigen Häusern vorbei fährt. Dann erreicht man ein altes, verlassenes Gebäude, das einst landwirtschaftlichen Nutzungen diente. Nach ca. 1 km biegt man rechts in Via Collegalli ein und fährt hier weiter bis man den Startpunkt bei der alten Zypresse erreicht hat.